Erinnerungskulturen in Russland und Deutschland zum Angriff auf die Sowjetunion 1941 und zur Auflösung des Warschauer Paktes 1991
Die Erinnerung an historische Ereignisse prägt auch Jahrzehnte später noch die eigene Wahrnehmung und die des Gegenübers. Dies gilt insbesondere für das russisch-deutsche Verhältnis. Anlässlich des doppelten Erinnerungsjahres zum deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 und der Auflösung des Warschauer Paktes möchten wir fragen, wie diese Ereignisse die gegenseitige Perzeptionen geprägt haben und möglicherweise noch prägen. Inwiefern kann zudem das Verstehen von Erinnerungskulturen zum Begreifen aktueller Politik beitragen?
Die Veranstaltung findet per Zoom statt. Eine Anmeldung ist erforderlich und kann hier erfolgen: Anmeldung.