Sicherheitspolitischer Kongress der Hermann Ehlers Akademie in Kooperation mit DAG und GSP:
Die sicherheitspolitische Lage in Europa führt uns eindrücklich vor Augen, wie wichtig eine belastbare Gesamtverteidigung ist. Doch wie steht es um den Zivilschutz in Deutschland – sind unsere Strukturen, Kapazitäten und Abläufe krisenfest und kriegstauglich? Der diesjährige Sicherheitspolitische Kongress widmet sich genau dieser Frage. Experten aus Wissenschaft, Bundeswehr, Katastrophenschutz und humanitären Organisationen beleuchten die Rolle des Zivilschutzes als zentralen Bestandteil der nationalen Sicherheitsvorsorge. Im Mittelpunkt stehen Strategien, Schnittstellen und Verantwortlichkeiten im Zusammenwirken von staatlichen, zivilen und ehrenamtlichen Akteuren. Neben fachlichen Impulsen bietet die Veranstaltung Raum für offene Diskussionen über notwendige Reformen, Prioritäten und praktische Lehren aus aktuellen Krisenerfahrungen.
Der Kongress richtet sich an Fachpublikum, politische Entscheidungsträger und alle, die sich für Fragen der Sicherheit, Resilienz und gesamtgesellschaftlichen Verteidigungsfähigkeit interessieren.
Anmeldung
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