Johannes Peters (*1980 in Lübeck) studierte Politikwissenschaft und Neuere Geschichte in Rostock und Kiel. Nach Abschluss seines Studiums mit einer Masterarbeit über die Piraterie am Horn von Afrika, war er als Referent für Sicherheitspolitik beim Verband Deutscher Reeder in Hamburg tätig. In dieser Position verantwortet er die Verbandspositionen zu Piraterie, Massenmigration zur See und den Implikationen der russischen Annexion der Krim. Weiterhin vertrat er den Verband in den relevanten Gremien auf nationaler und EU Ebene, sowie in der IMO.
Seit 2017 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Maritime Strategie & Sicherheit des Instituts für Sicherheitspolitik Universität Kiel (ISPK). Dort betreut er den Bereich Unterwasser Kriegsführung und zeichnet als Projektmanager für das jährliche Kiel International Seapower Symposium (KISS) verantwortlich.
Herr Peters hat zahlreiche maritim-sicherheitspolitische Vorträge im In- und Ausland gehalten, lehrt regelmäßig an der CAU Kiel und der Führungsakademie der Bundeswehr und ist ein gefragter Experte in Rundfunk- und Zeitungsbeiträgen.
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