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America first – Europe alone?

Die transatlantischen Beziehungen in der Ära Trump II und darüber hinaus

Die erneute Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten markiert nach den Worten der früheren deutschen Botschafterin in Washington, Dr. Emily Haber, das Ende des gesellschaftlichen Konsenses in den USA zu den Themen Wirtschaft, internationaler Handelsaustausch und zum Verhältnis von Sicherheit, Abschreckung und Kooperation – und zwar mit globaler Wirkung. Die dahinterliegenden Entwicklungen in der amerikanischen Gesellschaft dauern schon seit geraumer Zeit an. Sie sprechen dafür, dass es sich nicht lediglich um eine Erscheinung der politischen Konjunktur handelt. Die Konsequenzen für Europa könnten drastisch sein. Mindestens die Rhetorik des erneut gewählten Präsidenten und seiner Umgebung zeigt das an. Betroffen ist zunächst die Wirtschaft. Und erneut ist fraglich, wie die europäische Sicherheit und der Bestand der freiheitlichen Ordnung gewährleistet werden können. Die Frage nach der Zukunft der NATO ist nach Russlands Vollinvasion der Ukraine und seinem hybriden Krieg gegen den geschmähten „kollektiven Westen“ noch bedeutsamer als in der ersten Amtszeit Trumps. Das strategische Zusammenwirken autokratisch geführter Atommächte bedeutet für beide Seiten des Atlantiks eine nie dagewesene Herausforderung, die eigentlich Kooperation erfordert. Wie werden die USA sich entscheiden? Was müssen wir selbst tun?

 

Bitte melden Sie sich bis zum 11. Februar 2025 an unter:
Tel: 0385 / 5 11 – 30 03;  Bw: 8670 / 30 03 oder per Email LKdoMVEinladungsmanagement@Bundeswehr.org

 

Veranstaltungsdetails

Datum:
18. Februar 2025
Zeit:
18:00 – 19:30

Veranstalter

Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Deutscher Bundeswehrverband
Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.

Veranstaltungsort

IHK zu Schwerin
Graf-Schack-Allee 12
19053 Schwerin
Deutschland
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Zu Gast:

Dr. Andrew B. Denison

Direktor von Transatlantic Networks

Dr. Andrew B. Denison promovierte an der Nitze School of Advanced International Studies der Johns Hopkins Universität in Washington D.C., seinen Magister machte er an der Universität Hamburg und seinen “Bachelor of Arts” an der University of Wyoming. Der überzeugte Transatlantiker Andrew Denison, aufgewachsen und tief verwurzelt im Cowboystaat Wyoming, ist passionierter Fahrradfahrer und Bergwanderer, Ehemann und Vater zweier Söhne. Er wirkt seit über 15 Jahren regelmäßig als Kommentator und Experte in Funk und Fernsehen mit und ist Gast in Talkshows wie Presseclub (ARD), Internationaler Frühschoppen (Phoenix), Quergefragt (SWR), Hart aber fair (WDR), Talk in Berlin (n-tv), Talk vor Mitternacht (NDR), Phoenix Runde, Morgenmagazin (ARD/ZDF), Talk im Hangar 7 (servus tv), DeutschlandRadio Kultur, NDR Info, Maybrit Illner (ZDF) und Anne Will (ARD).

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Elisabet Tsirkinidou M.A.

Büroleitung · Referentin
Lennéstraße 11 · 10785 Berlin
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