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Die Bundeswehr in der „Zeitenwende“ – Deutschlands Verteidigungspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Deutschland sprach zu Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine – im Februar 2014 – von Annexion und Ukraine-Krise. Geändert hat sich das erst mit 24. Februar 2022. „Das ist Putins Krieg“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz damals bereits in einem ersten Pressestatement. Drei Tage später, am 27. Februar, rief er die „Zeitenwende“ aus. Das Ziel sei eine leistungsfähige, hochmoderne, fortschrittliche Bundeswehr, die uns zuverlässig schützt. Was ist seitdem geschehen? Wie steht es um Deutschlands Verteidigungsfähigkeit? Und was muss getan werden, damit die Bundeswehr einen Angriff auf das NATO-Bündnisgebiet abwehren kann?
Als Gast dürfen wir den Bundesvorsitzenden des BundeswehrVerbandes e.V., Oberst André Wüstner, begrüßen. Er wird versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.

 

Die Bundeswehr in der »Zeitenwende«
Deutschlands Verteidigungspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Donnerstag, den 11. Mai 2023
Beginn um 18:00 Uhr
Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Schwerin
Graf-Schak-Allee 12
19053 Schwerin

 

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung:
Tel.-Nr: 0385/ 511 3003
Bw: 8670/30 03
Oder per Mail: LKdoMVKdr@Bundeswehr.org

Veranstaltungsdetails

Datum:
11. Mai 2023
Zeit:
18:00 – 19:30

Veranstalter

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Deutscher Bundeswehrverband

Veranstaltungsort

IHK zu Schwerin
Graf-Schack-Allee 12
19053 Schwerin
Deutschland
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Zu Gast:

Oberst André Wüstner

Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.

Oberst André Wüstner ist 1974 geboren und wohnt in Montabaur (Rheinland-Pfalz). Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Der gebürtige Unterfranke ist seit 1994 Soldat des Heeres und durchlief im Rahmen seines Werdegangs bereits verschiedenste Stabs-, Ausbildungs- und Führungsverwendungen auf unterschiedlichen Ebenen. Er war mehrfach in Auslandseinsätzen wie beispielsweise im Kosovo sowie in Afghanistan, wo er als unmittelbarer Vorgesetzter Verantwortung für Leib und Leben der ihm anvertrauten Soldaten auch in extremen Gefahrensituationen trug. Er hat unter anderem den Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst mit internationaler Beteiligung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg absolviert. Von 2008 bis 2013 führte er das höchste soldatische Beteiligungsgremium beim Bundesministerium für Verteidigung, den Gesamtvertrauenspersonenausschuss.
Im November 2009 haben ihn die Delegierten der 18. Hauptversammlung des Deutschen Bundeswehr Verbandes zum zweiten stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Im November 2013 wählten ihn die Delegierten der 19. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes zum DBwV-Bundesvorsitzenden. Die 20. Hauptversammlung wählte André Wüstner im November 2017 erneut zum Bundesvorsitzenden. Bei der 21. Hauptversammlung des DBwV im Dezember 2021 wurde André Wüstner zum dritten Mal an die Spitze des Verbandes gewählt.

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Elisabet Tsirkinidou M.A.

Büroleitung · Referentin
Lennéstraße 11 · 10785 Berlin
030 20649-134
030 20649-136
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André Wüstner 2017 DBwV/Scheurer
Foto ET 2023_1 Leo Simon
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