Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Die Europäische Union und die NATO haben mit Sanktionen, humanitären und militärischen Hilfsleistungen sowie einer erhöhten Truppenpräsenz an der NATO-Ostflanke reagiert. Eine Ertüchtigung der deutschen Bundeswehr ist geplant.
Intensiv wird jetzt darüber debattiert, wie sich die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik ändern muss, um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren. Es stellen sich viele Fragen:
- Was sind die außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands?
- Wie sehen die Streitkräfte der Zukunft aus, und zu welchen Einsätzen sollen sie in der Lage sein?
- Welche Rolle will Deutschland im Rahmen der NATO spielen, welche in der gemeinsamen Sicherheitspolitik der Europäischen Union?
Über diese und andere Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren Gästen debattieren.
Herzliche Einladung!
Programm
17.15 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Stephan Raabe
Landesbeauftragter für Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung
Diskussion mit:
Botschafter Dr. Christoph Heusgen
Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz und Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung Generalleutnant
Alfons Mais
Inspekteur des Heeres
Dr. Hans-Peter Bartels
Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik
Gesprächsführung: Prof. Dr. Sönke Neitzel
Inhaber der Professur für Militärgeschichte/ Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam
18.30 Uhr
Empfang
Bitte per E‑Mail oder auf der Homepage der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Eine Anmeldung ist Sie erforderlich. Der Eintritt ist frei, Sie können die Einladung gerne an Interessierte weitergeben.
Bitte beachten sie außerdem: In den Gebäuden der Universität gilt weiterhin die Maskenpflicht!