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Zeitenwende 2.0 – Weckruf oder Last Call?

Im Rahmen der Reihe »Karlsruher Sicherheitspolitische Gespräche«

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und die jüngsten Ankündigungen des US-Präsidenten Donald Trump stellt die zukünftige Bundesregierung und damit auch die Bundeswehr vor enorme Herausforderungen.
Der Westen und insbesondere wir Europäer erkannten zu spät, dass sich die regelbasierte Weltordnung in einem fundamentalen Wandel befindet. Die USA und noch mehr ihr heutiger Präsident machten keinen Hehl daraus, dass Europa sich endlich selbst um seine Sicherheitsarchitektur kümmern sollte. Dieser Weckruf wurde auch in Deutschland nicht oder zu spät wahrgenommen.

Trotz der Zeitenwenderede von Bundeskanzler Scholz erfolgten zu wenige oder zu späte Maßnahmen zur Stärkung der Wehrfähigkeit Deutschlands. Welches sind die notwendigen Maßnahmen, die von der kommenden Regierungskoalition mit Blick auf die Bundeswehr jetzt schnellstens anzugehen sind?

Oberst André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes wird bei der kommenden Veranstaltung, zu der ich Sie und Ihre Freunde gerne einladen möchte, den epochalen Umbruch in der Geschichte der Bundesrepublik sowie die Bedrohungslage für NATO und EU analysieren und nach seinem einleitenden Vortrag auf Ihre Fragen eingehen.

Über Ihr Interesse an dem Thema würden wir uns freuen.

Anmeldung

Bitte melden Sie sich bis spätestens Samstag, 15. März 2025 über diesen Link unseres Kooperationspartners GSP an und geben dabei in der Rubrik „Bemerkungen“ die Namen aller weiteren Teilnehmer an.

Zur Einfahrt in das Kasernengelände ist außerdem die Angabe des Kfz-Kennzeichens, des Fahrzeugtyps und der ‑farbe erforderlich.

Veranstaltungsdetails

Datum:
20. März 2025
Zeit:
18:30 – 20:00

Veranstalter

Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.
Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V.

Veranstaltungsort

Kirchfeldkaserne
An der Trift 15
76149 Karlsruhe
Deutschland
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Zu Gast:

Oberst André Wüstner

Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.

Oberst André Wüstner ist 1974 geboren und wohnt in Montabaur (Rheinland-Pfalz). Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Der gebürtige Unterfranke ist seit 1994 Soldat des Heeres und durchlief im Rahmen seines Werdegangs bereits verschiedenste Stabs-, Ausbildungs- und Führungsverwendungen auf unterschiedlichen Ebenen. Er war mehrfach in Auslandseinsätzen wie beispielsweise im Kosovo sowie in Afghanistan, wo er als unmittelbarer Vorgesetzter Verantwortung für Leib und Leben der ihm anvertrauten Soldaten auch in extremen Gefahrensituationen trug. Er hat unter anderem den Lehrgang Generalstabs-/Admiralstabsdienst mit internationaler Beteiligung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg absolviert. Von 2008 bis 2013 führte er das höchste soldatische Beteiligungsgremium beim Bundesministerium für Verteidigung, den Gesamtvertrauenspersonenausschuss.
Im November 2009 haben ihn die Delegierten der 18. Hauptversammlung des Deutschen Bundeswehr Verbandes zum zweiten stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Im November 2013 wählten ihn die Delegierten der 19. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerbandes zum DBwV-Bundesvorsitzenden. Die 20. Hauptversammlung wählte André Wüstner im November 2017 erneut zum Bundesvorsitzenden. Bei der 21. Hauptversammlung des DBwV im Dezember 2021 wurde André Wüstner zum dritten Mal an die Spitze des Verbandes gewählt.

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Michael Simon

Büroleitung · Referent
Wenzelgasse 42 · 53111 Bonn
0228 – 62 50 31
0228 – 61 66 04

Oberstleutnant d.R. Rudolf Horsch

Regionalkreisleiter
Regionalkreis Karlsruhe
 
07225 / 91 68 320
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