Unmittelbar vor Beginn der XII. Adenauer-Konferenz lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung, dem Zentrum Liberale Moderne, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der Professur Militärgeschichte und Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam zu einem Austausch junger außen- und sicherheitspolitischer Interessierter ein. Studierende, Soldaten und Soldatinnen unserer Bundeswehr und Nachwuchskräfte kommen zusammen, um „out of the box“ drängende Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik zu diskutieren.
Teilnehmende haben die Wahl zwischen zwei Paneldiskussionen zu den transatlantischen Beziehungen und einer möglichen NATO-Osterweiterung, einem Wargame zu hybriden Bedrohungen und einem Zeitenwende Workshop. Verschiedene Kombinationen der Slots über die beiden Themenblöcke (09:00–10:15 Uhr und 10:45–12:00 Uhr) hinweg sind in der Anmeldung anwählbar, wobei ein späterer Ein- oder Ausstieg in das Wargame aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist. Anmeldungen für die jeweiligen Formate sind verbindlich. Ziel der Veranstaltung ist, durch Kooperation mit unterschiedlichen sicherheitspolitischen Netzwerken die gedankliche Komfortzone zu verlassen, die Kontroverse zu suchen und Argumente auszutauschen. Die hier kondensierten Fragen, Gedankenanstöße und Thesen sollen in die Diskussion der nachmittäglichen Panels der Adenauer Konferenz einfließen. Die vielfältigen Formate sollen der Vernetzung, dem Austausch und der Weiterentwicklung von Ideen dienen. Für Verpflegung in der Kaffeepause und während der Mittagszeit ist gesorgt. Programmänderungen vorbehalten.
Beginn: 08:45
Anmeldung
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