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Die strategische Autonomie Europas – Die gemeinsame EU-Verteidigungsstrategie

Präsenzveranstaltung des Regionalkreis Saarbrücken, der KAS und des DAI Saarlands.

Die veränderten weltpolitischen Rahmenbedingungen haben Bewegung in die sich nur sehr langsam entwickelnde Europäisierung der Verteidigungspolitik gebracht.

„Strategische Autonomie“ und PESCO – so heißen die Zauberworte – wodurch eine Stärkung der europäischen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit erreicht werden soll. Was sich genau dahinter verbirgt, wie realistisch die Vorstellungen der Akteure sind, mit welchen Schwierigkeiten und Zielkonflikten zu rechnen ist, soll in den Vortrag dargelegt und mit Ihnen diskutiert werden.

Wir freuen uns, Sie zu dieser Veranstaltung, die wir in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut in Saarbrücken und der Konrad-Adenauer-Stiftung durchführen, einladen zu können. Bitte weisen Sie auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf diese Veranstaltung hin.

Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen, finden nur bis höchstens 45 Personen im Raum Platz. Deshalb bitten wir um verbindliche Anmeldung bis spätestens 01. Oktober 2020.

 

Anmeldungen sind für diese Veranstaltung nicht mehr möglich

Veranstaltungsdetails

Datum:
5. Oktober 2020
Zeit:
19:00 – 20:30

Veranstalter

Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Deutsch-Amerikanisches Institut Saarland e.V.

Veranstaltungsort

Hotel am Triller
Trillerweg 57
66117 Saarbrücken
Saarland
Deutschland
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Zu Gast:

Dr. Horst Dörrenbächer

Dr. Horst Dörrenbächer war zu seiner Zeit als Soldat der Bundeswehr im NATO-Hauptquartier tätig, hat über die amerikanische Sicherheitspolitik promoviert und verfügt über vielfältige Referentenerfahrung. Seit über 20 Jahren ist er Regionalleiter der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und kommt dadurch regelmäßig mit sicherheitspolitischen Themen in Berührung.

Isabelle Maras

Expertin für Partnerschaften und europäische Angelegenheiten mit französisch-deutscher Perspektive

Isabelle Maras studierte Politikwissenschaften, internationale Beziehungen und europäische Politik in Lyon, Frankfurt am Main und Brüssel. Sie sammelte ab 2004 umfangreiche Erfahrungen im Bereich der europäischen Angelegenheiten in Brüssel (Europäische Kommission, Lobby- und Beratungssektor, europäische Projekte) sowie im akademischen Bereich (mit Schwerpunkt auf dem zivilen Krisenmanagement der EU) an der ULB und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) der Universität Hamburg seit 2007. Von 2013 bis 2016 war sie Projektleiterin bei der Stiftung Genshagen als technische Expertin des französischen Außenministeriums. Sie ist Alumna des European Security and Defense College und des Französisch-Deutschen Dialogs für die Zukunft (DGAP / IFRI, Stiftung Robert Bosch).

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Michael Simon

Büroleitung · Referent
Wenzelgasse 42 · 53111 Bonn
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0228 – 61 66 04
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