Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.

Buchtipp: Schuld und Leid

»Das Trauma von Flucht und Vertreibung 1945–2022« von Werner Sonne und Thomas Kreutzmann

Für Empathie mit den Geflüchteten, gegen das Vergessen: Der Mittlerverlag präsentiert aktuell auf der FrankfurterBuchmesse die Neuerscheinung über den Zusammenhang von Ukrainekrieg und deutscher Geschichte: „ Schuld und Leid. Das Trauma von Flucht und Vertreibung, 1945–2022“. Die Autoren Werner Sonne und Thomas Kreutzmann sind auf ein erstes, sehr positives Echo getroffen:

„Sehr lesenswert, denn die Methode, mit der Sonne und Kreutzmann vorgehen, ist sehr interessant. (Sie) haben insgesamt 61 Personen interviewt, Politiker, Historiker, aber auch Zeitzeugen (…). Die Aussagen dieser Interviewpartner fließen in den Text ein und geben bemerkenswerte Einsichten in Kontroversen und Entscheidungen der letzten Jahre“.

Sudetendeutsche Zeitung, 21.10.2022

„Das neue Buch (…)bohrt tiefer. Es handelt sich um eine intelligent strukturierte, allgemeinverständlich formulierte, im besten Sinne populäre Gesamtdarstellung zum Themenkomplex Flucht und Vertreibung aus deutscher Perspektive… und stellt wichtige Zukunftsfragen.“

Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Das Buch können Sie hier online bestellen.

Ein Beitrag von:

Werner Sonne

Journalist und Autor

Werner Sonne begann seine Karriere 1964 als Zeitungsredakteur und Reporter beim Kölner Stadtanzeiger. Im Anschluss daran arbeitete er für United Press International (UPI) in Bonn, bevor er zwischen 1968 und 1981 dreizehn Jahre lang als Korrespondent für den WDR in Bonn und Washington tätig war. Im Jahr 1982 wurde Sonne Stellvertretender Chefredakteur der Landesprogramme im WDR-Fernsehen in Köln. Nach 1984 war er zwanzig Jahre lang als Korrespondent der ARD in Warschau, Bonn, Washington und zuletzt in Berlin tätig. Von 2004 bis 2012 war er Berliner Studioleiter des ARD-Morgenmagazins.

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