Friedrich W. Opitz arbeitet zu Globaler Politischer Ökonomie und dem Zusammenspiel von regionalem Strukturwandel und Rechtspopulismus an den Schnittstellen von Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, so zuvor unter anderem beim Berliner Think Tank Das Progressive Zentrum. Zu den Themen war er ausgiebig im ehemaligen American Industrial Heartland, in Mitteldeutschland und im französischen Alsace unterwegs. Derzeit ist Herr Opitz Dozent am Institut für Amerikanistik der Universität Leipzig und beschäftigt sich mit transatlantischer Wirtschafts- und Ideengeschichte. Parallel engagiert er sich für regionale Austauschprojekte, die globale und lokale Perspektiven vernetzen. In diesem Sinne koordiniert Herr Opitz den Transatlantic Student Summit zwischen der Ohio University und der Universität Leipzig. Seinen Abschluss absolvierte er in Internationalen Beziehungen an der TU Dresden und in Amerikanistik an der Universität Leipzig.
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