Gisela Müller-Brandeck-Bocquet ist Professorin für Europaforschung und Internationale Beziehungen an der Universität Würzburg und Jean-Monnet-Lehrstuhlinhaberin.
Auf ihr Studium der Politischen Wissenschaften am Institut d'Etudes Politiques in Grenoble/Frankreich und am Geschwister-Scholl-Institut in München folgte 1986 eine Promotion bei Prof. Dr. Kurt Sontheimer mit einer Arbeit über "Technologiefolgenabschätzung“ und eine Mitarbeit als Akademische Rätin am Geschwister Scholl-Institut am Lehrstuhl von Prof. Sontheimer. 1995 habilitierte sich Müller-Brandeck-Bocquet mit der Schrift "Die institutionelle Dimension der Umweltpolitik. Eine vergleichende Untersuchung zu Frankreich, Deutschland und der Europäischen Union" (Nomos-Verlag, Baden-Baden 1996). Nach zwei Stationen als Vertretungsprofessorin ist sie nun seit 1999 Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Würzburg.
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