Daniel Beck ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen and der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Er verfügt über einen Master-Abschluss in Friedens- und Konfliktforschung (Universität Magdeburg) und einen Bachelorabschluss in Geschichte und Politikwissenschaft (Universität Freiburg), wobei er während seines Studiums und der Promotion Aufenthalte in Sydney und Bergen absolvierte. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich politischem Humor, poststrukturalistischen Ansätzen Ansätze und visueller Kommunikation. Insbesondere der strategische Einsatz von Humor durch staatliche Akteure zum Zweck der Legitimität in der internationalen Politik steht im Mittelpunkt seiner Arbeit. Von 2018 bis 2021 war er Sprecher der Jungen AFK, der Vertretung junger WissenschaftlerInnen in der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK).
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