Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.

NATO 75 – 75 Jahre NATO

Die zwei neuen Publikation der Deutschen Atlantischen Gesellschaft:

Entdecken Sie zwei bedeutende Publikationen, die das 75-jährige Bestehen der NATO würdigen und einen Ausblick auf die zukünftigen strategischen Herausforderungen bieten.

NATO 75 – Entwicklung · Erfolge · Herausforderungen

von Generalleutnant a. D. Heinrich Brauß

Die Geschichte und strategische Zukunft der NATO: Herausforderungen und Perspektiven

Diese umfassende militärisch-strategische Abhandlung beleuchtet die Geschichte der NATO und analysiert die zukünftigen strategischen Herausforderungen, die auf das Bündnis zukommen könnten.

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    75 JAHRE NATO – Jahrzehnte einer einzigartigen transatlantischen Sicherheitspartnerschaft

    von General a. D. Klaus Naumann

    In diesem einzigartigen Zeitzeugentext reflektiert einer der herausragendsten deutschen Militärführer der letzten Jahrzehnte über die Entwicklung und die Bedeutung der NATO im Laufe der letzten 75 Jahre.

    Fordern Sie gerne Ihr gedrucktes Exemplar an!



      Ein Beitrag von:

      Generalleutnant a. D. Heinrich Brauß

      Ehemaliger Beigeordneter NATO- Generalsekretär für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung (2013 – 2018)

      Heinrich Brauß ist Generalleutnant a. D. der Bundeswehr, Leiter der jährlichen NATO Talk-Konferenz der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und seit Oktober 2018 Senior Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin. General Brauß war von Oktober 2013 bis Juli 2018 Beigeordneter NATO-Generalsekretär für Verteidigungspolitik und Streitkräfteplanung (Assistant Secretary General for Defence Policy and Planning) im Internationalen Stab der NATO in Brüssel wie auch Vorsitzender des Defence Policy and Planning Committee des Nordatlantikrats. Er ist überdies Verfasser der DAG-Publikation NATO 2030 - Experience - Challenge - Future.

      General a.D. Dr. h.c. Klaus Naumann

      Vorsitzender, NATO-Militärausschuss (1996 – 1999); Generalinspekteur der Bundeswehr (1991 –1996)

      Dr. h.c. Klaus Naumann, General a.D., geboren 1939 in München, trat 1958 in die Bundeswehr ein und stieg nach Verwendungen in der Truppe, Verwendungen im Verteidigungsministerium und in der NATO Ende 1991 von der Position des Kommandierenden Generals des I. Korps in Münster zum Generalinspekteur der Bundeswehr auf.

      In seine Amtszeit bis Februar 1996 fielen die Reorganisation und Reduzierung der Bundeswehr, die Auflösung und Teilintegration der Nationalen Volksarmee der früheren DDR, die innere Umstellung der Bundeswehr von Heimatverteidigung auf Einsätze im Rahmen von UN und NATO und die ersten Auslandseinsätze der Bundeswehr in Kambodscha, Somalia, Georgien, im Irak und auf dem Balkan.

      Von Februar 1996 bis Mai 1999 war Naumann als Vorsitzender des Militärausschusses der oberste Soldat der NATO. In dieser Zeit wurde die bis Herbst 2010 gültige Strategie der NATO erarbeitet, es begann die Partnerschaft für den Frieden und die Zusammenarbeit mit Russland, die NATO nahm Polen, die Tschechische Republik und Ungarn und es begannen die Operationen in Bosnien und der Luftkrieg im Kosovo im März 1999. Nach seiner Versetzung in den Ruhestand im Mai 1999 übernahm er eine Reihe ehrenamtlicher Aufgaben. In Deutschland war dies vor allem die Präsidentschaft der Clausewitz-Gesellschaft, der Deutsch-Britischen Offiziervereinigung und die Vize-Präsidentschaft der Deutschen Atlantischen Gesellschaft. International wurde Naumann unter anderem vom IISS London in dessen Beirat, vom ICRC in Genf als International Advisor und von Kofi Annan in das so genannte Brahimi Panel der Vereinten Nationen berufen. Er war dann Mitglied der Internationalen Kommission zu Intervention und staatlicher Souveränität ( ICISS ), die im Dezember 2001 ihren Bericht „The Responsibilty to Protect“ vorlegte. Ab Mitte Oktober 2008 war er Mitglied der International Commission on Nuclear Non-Proliferation and Disarmament. Er ist im Vorstand der deutschen Atlantischen Gesellschaft, Mitglied des Kuratoriums der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und war von 2005 an 14 Jahre Mitglied des Senats der Deutschen Nationalstiftung.

      Weitere Informationen erhalten Sie von:

      Dr. Nicolas Fescharek

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